„Bücher sind mehr als nur eine Aneinander­reihung von Worten.“

Werbebanner zur Roman-Veröffentlichen "Der Glanz des Rosenkäfers"

Schreiben und mehr

Autor zu sein, bedeutet für mich eine Möglichkeit, meine Gedanken in die Welt zu tragen.

Neben meiner täglichen Arbeit ist das Schreiben eine absolute Herzensangelegenheit für mich.

Bisher hatte ich die Romane Neuland – Unter zwei Sonnen und Ohne Grenzen veröffentlicht.

Seit Oktober 2022 ist mein neues Buch mit dem Titel „Der Glanz des Rosenkäfers“ im Buchhandel erhältlich.

Neuerscheinung: Der Glanz des Rosenkäfers

Der neue Roman ist erschienen

Jetzt ist es raus – mein neues Buch: Der Glanz des Rosenkäfers

Ich kann nicht beschreiben, wie happy ich bin, dieses Buchprojekt auf die Beine gestellt zu haben.

Begonnen mit dem ersten Tastenanschlag am 1. November 2021 im Rahmen des NaNoWriMo, dem National Novel Writing Month, über die zigfachen Korrekturen, das Testleserfeedback, die Gestaltung des Buchcovers, den Buchsatz, den Nervenkitzel, ob es die Probeexemplare noch zur Frankfurter Buchmesse schaffen, bis zu dem Moment, in dem man das gebundene Buch in den Händen hält … eine unglaubliche Reise! Danke noch einmal an dieser Stelle an alle, die auf verschiedene Weise daran beteiligt waren und sind!

Den Roman habe ich dieses Mal bei einem Self-Publishing-Verlag – tredition.com – publiziert.

Ab sofort kann mein neuer Roman direkt im tredition-Shop gekauft werden. Eine Print-Ausgabe, wie das Taschenbuch oder das gebundene Buch, wird immer frisch gedruckt, sobald sie bestellt wird. Daher kann der Versand 1-2 Tage länger dauern. Das Warten lohnt sich aber, denn die Print-Ausgaben sind toll geworden. Das finden wir jedenfalls. Und wenn ihr ganz ungeduldig seid, könnt ihr den Roman als E-Book kaufen und sofort downloaden.

Zwischenzeitlich wurde das Buch auch bei allen relevanten Online-Händlern gelistet und ist nun bei den bekannten Plattformen wie Thalia, buecher.de, Weltbild, Amazon usw. erhältlich.
Doch bitte vergesst eure lokalen Buchhändler nicht, diese freuen sich über euren Besuch und bestellen das Buch sehr gern für euch.


Leserunde bei LovelyBooks

Deshalb diese Leserunde

Ich möchte mich gern mit euch zu den Eindrücken, Gefühlen und Reaktionen austauschen, die das Lesen des „Rosenkäfers“ bei euch auslösen. Euer Feedback ist für mich von Bedeutung, um das Ergebnis meiner Schreibwut einschätzen und für zukünftige Werke nutzen zu können. Lasst mich wissen, was euch gefällt, was ihr weniger gut findet, über was stolpert ihr? Liegt euch der Stil, was ist mit der Spannung, gibt es Längen? Es gibt einzelne Themenblöcke, in denen ihr während des Lesens eure Kommentare hinterlassen könnt. Ich werde versuchen, auf alle eure Fragen und Anmerkungen einzugehen, und bin so gespannt.

Habt ihr Lust, einen Blick in die nahe Zukunft zu werfen?

Begleitet Simon auf ein Klassentreffen, das auch zur Reise in die Vergangenheit wird.

Zur Leserunde meines Romans „Der Glanz des Rosenkäfers“ verlose ich 20 E-Book-Ausgaben. Nach der Leserunde verlose ich unter allen Teilnehmern, die eine Rezension veröffentlicht haben, 3 signierte Taschenbuchausgaben.

Ich freu mich auf euch!


Der Trailer zum Buch

Schon neugierig?

Der Trailer zum Roman „Der Glanz des Rosenkäfers“

Es geht weiter

„Nach dem Buch ist vor dem Buch.“ So ähnlich könnte das Motto lauten, denn der nächste Wettbewerb des NaNoWriMo – National Novel Writing Month – ist längst vorbei.

Die Ideen für die neue Story waren da, das Notebook geladen, die Autoren-Software upgedatet, Fingerübungen gemacht – alles war perfekt vorbereitet.

Doch dieses Jahr hat es beim #nanowrimo2022 nur für 31.323 Wörter gelangt.

Aber Moment: „nur“?

Wie viele meiner MitstreiterInnen bei dem selbst auferlegten Contest gegen den inneren Schweinehund habe auch ich ein Leben neben dem Schreiben. Und dieses hielt im November einige schöne Momente und Tage für mich bereit, die das angepeilte Ziel in den Hintergrund rücken ließen. Begegnungen, Gespräche, Geburtstag. Gleichermaßen haben mich diese Tage inspiriert und mir Ideen und neue Kraft zum Schreiben geschenkt, so dass ich mich nun, ganz ohne Druck, um meine liebgewonnenen Charaktere in ihrer kleinen Geschichte kümmern kann.

Denn so hilfreich die Idee des Contests auch ist, alle Hemmnisse der Schreibtätigkeit zugunsten des Vorankommens abzulegen, stehen doch das Vergnügen und die Lust am Schreiben, das Versinken in der selbst geschaffenen Welt auf Papier (oder im Laptop) im Vordergrund. Und über allem eine bis zum Ende schöne Geschichte.

Und da sind 31.323 Wörter mehr als „nur“ ein Anfang.

Nun habe ich zwei Geschichten – unterschiedlichster Genres -, welche auf Ihre Vollendung warten. Diese erste Story ist peu à peu im Laufe der letzten Jahre entstanden und bereit zur Überarbeitung.

Und jetzt gibt es noch die neue Geschichte, welche im Rahmen des #nanowrimo2022 den Weg aufs Papier fand. Die Entscheidung, welche Story als nächstes zur Veröffentlichung vorbereitet wird, steht aktuell noch aus.

Bleibt neugierig, bald erfahrt ihr mehr.


Kurzgeschichten

Kreisende Gedanken, Erinnerungen, das alltägliche Hier und Jetzt, aufgefangene Gesprächsfetzen, Beobachtung der Mitmenschen – all diese Begebenheiten formen Geschichten in meinem Kopf. Mal mehr und mal weniger. Oft wert, ihnen nähere Beachtung und Betrachtung zu schenken. So entstehen sie – meine Geschichten.

Lohnt es sich, sie auszuarbeiten? Daraus einen neuen Roman entstehen zu lassen? Oder wird es nur eine kurze Erzählung, die nicht verworfen, sondern archiviert wird?

Ich bin kein Wortakrobat. Doch ich liebe es, Texte von solchen zu lesen. Ich feiere das geschriebene Wort. Man sagt mir nach, ich sei ein ruhiger Mensch. Mag sein, dass ich nicht laut in der verbalen Kommunikation bin, doch in meinem Kopf und meinen Geschichten bin ich es.

Meine Kurzgeschichte der ersten Woche des Schreibwettbewerbs SEITENWIND zum Thema „Brötchen mit Soße für 60 Pfenning“ ist eine Erinnerung, welche ich gern mit euch teile, denn sicher hat Jede und Jeder eine ähnliche Geschichte in der Vita:

„Der eine Flügel des weiß lackierten Holzfensters steht offen. Ein gutes Zeichen. In dem kleinen Ort hier auf dem Land muss man sich in den Achtzigern noch keine Gedanken über Einbrecher machen. Manche Anwohner der Straße lassen unbekümmert den ganzen Tag ihre Haustüren geöffnet.

Der Anblick des Fensters ist vielversprechend und steigert beim meinem Bruder und mir die Aufregung. Abwechselnd schielen wir um die Ecke…“